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Ares, der Gott des Krieges! Ein unheimlich mächtiger, oft aber missverstandener Gott, dessen wildes Temperament und ungestüme Natur ihn zu einem der faszinierendsten Figuren der griechischen Mythologie machen.

Ares war der Sohn des Zeus, dem Göttervater, und Hera, der Königin der Götter.
Im Gegensatz zu seiner Halbschwester Athena, die ebenfalls eine Kriegsgöttin war, jedoch für strategische Kriegsführung und Weisheit stand, verkörperte Ares die rohe Gewalt und das blutige Chaos des Krieges.
Ares war von Natur aus kämpferischer Natur. So zog er stets mit Freude in den Krieg, begleitet von seinen unheimlichen Gefährten: Phobos (Angst), Deimos (Schrecken) und Enyo (Zerstörung). Seine Gegenwart auf dem Schlachtfeld brachte Furcht und Schrecken bei jenen, denen er gegenüber stand.

Doch Ares hatte auch seine leidenschaftliche Seite. So kam es eines Tages zu einer Liebschaft mit Aphrodite, der Göttin der Liebe und Schönheit, obwohl diese mit Hephaistos, Gott des Schmiedens und der Feuerkunst, verheiratet war. Ihre heimliche Affäre führte zu einigen der berühmtesten Geschichten in der griechischen Mythologie.

Und auch wenn Ares‘ ungestümes Gemüt häufig zu brutalen Kriegen führte, waren es vor allem Ehre und Loyalität, für die er kämpfte. In den Schlachten der Götter, war es Ares, der stets seine Brüder und Schwestern verteidigte.
So wurden viele von Ares‘ Kindern später selber zu bedeutenden Helden, wie Hippolyta, Königin der Amazonen, die für ihre Tapferkeit und Stärke bekannt wurde oder Kyknos, ein kriegerischer Held, der jedoch von Herakles im Kampf besiegt wurde.

Ares war einer der gefürchtetsten Götter des Olympes, da sein Stolz und seine Stärke ihn unbezwingbar machten. Ehre und Loyalität sind zwei seiner bedeutendsten Eigenschaften. Wenn es ein was gibt, das man nicht tun sollte, dann ist es, sich mit Ares anzulegen

"ARES"

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Ares, der Gott des Krieges! Ein unheimlich mächtiger, oft aber missverstandener Gott, dessen wildes Temperament und ungestüme Natur ihn zu einem der faszinierendsten Figuren der griechischen Mythologie machen.

Ares war der Sohn des Zeus, dem Göttervater, und Hera, der Königin der Götter.
Im Gegensatz zu seiner Halbschwester Athena, die ebenfalls eine Kriegsgöttin war, jedoch für strategische Kriegsführung und Weisheit stand, verkörperte Ares die rohe Gewalt und das blutige Chaos des Krieges.
Ares war von Natur aus kämpferischer Natur. So zog er stets mit Freude in den Krieg, begleitet von seinen unheimlichen Gefährten: Phobos (Angst), Deimos (Schrecken) und Enyo (Zerstörung). Seine Gegenwart auf dem Schlachtfeld brachte Furcht und Schrecken bei jenen, denen er gegenüber stand.

Doch Ares hatte auch seine leidenschaftliche Seite. So kam es eines Tages zu einer Liebschaft mit Aphrodite, der Göttin der Liebe und Schönheit, obwohl diese mit Hephaistos, Gott des Schmiedens und der Feuerkunst, verheiratet war. Ihre heimliche Affäre führte zu einigen der berühmtesten Geschichten in der griechischen Mythologie.

Und auch wenn Ares‘ ungestümes Gemüt häufig zu brutalen Kriegen führte, waren es vor allem Ehre und Loyalität, für die er kämpfte. In den Schlachten der Götter, war es Ares, der stets seine Brüder und Schwestern verteidigte.
So wurden viele von Ares‘ Kindern später selber zu bedeutenden Helden, wie Hippolyta, Königin der Amazonen, die für ihre Tapferkeit und Stärke bekannt wurde oder Kyknos, ein kriegerischer Held, der jedoch von Herakles im Kampf besiegt wurde.

Ares war einer der gefürchtetsten Götter des Olympes, da sein Stolz und seine Stärke ihn unbezwingbar machten. Ehre und Loyalität sind zwei seiner bedeutendsten Eigenschaften. Wenn es ein was gibt, das man nicht tun sollte, dann ist es, sich mit Ares anzulegen

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